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Raumgestaltung und Umzug, meine persönlichen Erfahrungen und Expertentipps.

 

Der Umzug – eine Mischung aus Chaos und Vorfreude

 

Als Interior Designerin stehe ich jeden Tag vor der Herausforderung, Räume so zu gestalten, dass sie funktional und stilvoll sind. Doch als ich meinen eigenen Umzug hinter mich gebracht habe, wurde mir mal wieder bewusst, wie viel es dabei zu beachten gibt – und wie schnell man sich in den Details verliert.

Vielleicht kennst du das: In der Theorie hat man einen Plan, aber wenn die ersten Umzugskisten im Weg stehen, wird einfach irgendwas irgendwo hingestellt. „Augen zu und durch“ ist dann oft das Motto – bei mir war das nicht anders.

Damit du dir diesen Stress sparst, teile ich in diesem Beitrag meine persönlichen Erfahrungen und Expertentipps, mit denen du deinen Umzug organisiert meisterst und deine Räume von Anfang an stimmig gestaltest.

Die Herausforderungen meines eigenen Umzugs und Expertentipps

 

Warum eine gute Planung bei der Raumgestaltung nach dem Umzug entscheidend ist

 

Der Umzug in unser neues Zuhause war zweifelsohne aufregend, aber auch eine echte Herausforderung. Es kostete viel Zeit und Energie, die Räume so zu gestalten, dass sie unseren Vorstellungen von einem gemütlichen und funktionalen Zuhause entsprechen. Eine Sache, die mir während meines Umzugs besonders wieder bewusst wurde: Die richtige Planung macht den Unterschied. Auch mir als Interior Designerin mit Erfahrung fiel es nicht leicht, mich an einen klaren Ablauf zu halten.

Vielleicht kennt ihr das – in dem Moment, in dem man für sich selbst plant, wird alles komplizierter. Plötzlich geht es nicht mehr nur um Ästhetik, sondern auch um Schnelligkeit. Und bei einem Umzug gilt sowieso oft das Motto: „Augen zu und durch“ – ja, auch bei mir war es nicht anders!

Damit ihr euch das Chaos erspart und euer Zuhause direkt strukturiert und durchdacht einrichten könnt, teile ich hier meine persönlichen Tipps aus Expertensicht, die euch helfen, euren Umzug und die Raumgestaltung erfolgreich zu meistern.

 

Die 5 wichtigsten Schritte für eine durchdachte Raumgestaltung nach dem Umzug

Schritt 1: Raumfunktionen durchdenken – Was passiert wo?

Bevor ihr loslegt und Möbel wild in die Räume stellt, nehmt euch einen Moment Zeit und überlegt euch:

Welche Funktion soll jeder Raum bekommen?

  • Ist das Wohnzimmer nur zum Entspannen oder auch als Homeoffice gedacht?
  • Braucht ihr im Schlafzimmer Platz für einen Schreibtisch oder eine Leseecke?
  • Muss die Küche ein Ort sein, an dem auch gearbeitet oder gelernt wird?

Diese Überlegungen helfen enorm, denn wenn ihr die Raumfunktionen vorher klärt, wird alles andere einfacher. Ihr spart euch später das mühsame Möbelrücken, weil ihr direkt wisst, was wohin passt.

Warum ist das wichtig?
Viele stellen ihre Möbel erstmal „irgendwo hin“ und merken dann nach ein paar Wochen, dass es nicht funktioniert. Also lieber vorher überlegen – spart Zeit, Nerven und Fehlkäufe.

Schritt 2: Farben gezielt wählen – Wie soll der Raum wirken?

Farben sind nicht nur Geschmackssache – sie haben einen enormen Einfluss darauf, wie sich ein Raum anfühlt. Sie können einen Raum optisch vergrößern oder verkleinern, eine ruhige Atmosphäre schaffen oder für Energie sorgen.

Doch die Wirkung von Farben ist hoch individuell. Was für den einen harmonisch wirkt, kann für den anderen unruhig sein.

Deshalb: Nicht einfach spontan eine Farbe auswählen, sondern bewusst überlegen, was der Raum für dich tun soll. Welche Farben lassen dich wohlfühlen? Was passt zu deinem Stil und deiner Einrichtung? Statt nach Standardregeln zu gehen, solltest du deine eigene Farbwelt definieren.

Warum ist das wichtig?
Viele wählen eine Farbe aus dem Bauch heraus und merken erst später, dass sie nicht zum Gesamtbild passt. Wer sich vorher Gedanken macht, schafft ein durchgängiges Konzept und vermeidet Fehlkäufe.

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Schritt 3: Möbelplatzierung im voraus planen

….Ja ich weiß, dieser Schritt ist etwas tricky

Eine schlechte Raumaufteilung kann dazu führen, dass dein Zuhause kleiner wirkt oder ungemütlich erscheint. Deshalb:

  • Miss die Räume genau aus, bevor du Möbel platzierst.
  • Nutze digitale Raumplanungstools, um verschiedene Anordnungen auszuprobieren.
  • Achte auf Bewegungsfreiheit – jedes Möbelstück sollte sinnvoll platziert sein, ohne den Raum zu überfüllen oder im Weg zu stehen.

Mein Tipp:
Wenn du unsicher bist, stelle größere Möbel zunächst „probeweise“ auf und lasse sie ein paar Tage so stehen, bevor du dich endgültig entscheidest.

Schritt 4: Die richtige Beleuchtung für jeden Raum einplanen

Beleuchtung nicht vergessen

Licht hat einen riesigen Einfluss darauf, wie wir einen Raum wahrnehmen.

Oft wird Beleuchtung jedoch erst am Ende geplant – ein Fehler!

Setze auf ein Mix aus verschiedenen Lichtquellen, um deinen Räumen mehr Tiefe und Atmosphäre zu verleihen:


Grundbeleuchtung (Deckenlampen) für allgemeine Helligkeit
Akzentbeleuchtung (z. B. Stehlampen, LED-Spots) für bestimmte Bereiche
Indirekte Beleuchtung für eine gemütliche Atmosphäre

Mein Tipp:
Installiere dimmbare Lampen oder smarte Beleuchtungssysteme – so kannst du die Lichtstimmung je nach Tageszeit und Bedarf anpassen.

Schritt 5: Stauraum clever nutzen, um Ordnung zu halten

Stauraum und Organisation

Ein aufgeräumter Raum wirkt nicht nur schöner, sondern hilft auch, Stress zu reduzieren. Ordnung beginnt mit smarten Stauraumlösungen!

      • Nutze platzsparende Möbel mit integriertem Stauraum
      • (z. B. Betten mit Schubladen oder Sofas mit versteckten Fächern).
      • Setze auf hochgezogene Regale, um den vertikalen Raum optimal zu nutzen.
      • In kleinen Wohnungen: Multifunktionale Möbel wählen, die mehrere Zwecke erfüllen.

Mein Tipp: 
Mache eine Checkliste, welche Dinge du regelmäßig brauchst – und schaffe dafür passende Aufbewahrungslösungen.

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Ich weiß, dass die Raumgestaltung nach einem Umzug nicht für jeden einfach ist. Vielleicht fehlen dir die Ideen, das Zeitbudget oder einfach ein klarer Plan?

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Fazit: dein Umzug ist die perfekte Chance für ein Zuhause mit Wohlfühlcharakter!

 

Ja, ein Umzug kann stressig sein – aber er ist auch die ideale Gelegenheit, dein Zuhause so zu gestalten, dass es wirklich zu dir passt. Mit meinen 5 Schritten sorgst du dafür, dass dein neues Heim nicht nur schön aussieht, sondern auch funktional und gemütlich ist.

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Ich freue mich darauf, dich auf deiner Wohnreise zu begleiten! 💛 Lass uns gemeinsam deine Wohnträume in die Realität umsetzen!

Herzliche Grüße & bis bald,
Voula

Deine Raumplanerin mit Herz ❤️

 

 

 

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„Flurgestaltung leicht gemacht: So wird Dein Eingangsbereich zum echten Hingucker“

„Flurgestaltung leicht gemacht: So wird Dein Eingangsbereich zum echten Hingucker“

Der Flur ist das Erste, was Du siehst, wenn Du nach Hause kommst – und das Letzte, bevor Du gehst. Trotzdem schenken wir ihm oft zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei kann der Flur mit ein paar einfachen Kniffen funktional und einladend sein – ich zeige Dir, wie!

Funktion schlägt Deko – Wofür nutzt Du Deinen Flur?

 

Bevor Du loslegst, frag Dich:

Was soll Dein Flur leisten? 

  • Soll er Stauraum für Jacken, Schuhe und Taschen bieten? 

  • Brauchst Du Platz zum Hinsetzen oder für kleine Ablagen? 

  • Oder möchtest Du, dass dein Flur schlicht und einladend wirkt?

💡 Tipp: Ein Flur kann nicht alles gleichzeitig sein – entscheide, was für Dich Priorität hat!

Clever planen:

Dein Flur ist kein Abstellraum!

 

Der häufigste Fehler? Zu viele Möbel und Kleinigkeiten, die den Flur überladen.

 

  • Miss genau aus: Breite, Länge und Höhe sind entscheidend, um passende Möbel zu finden.

  • Multifunktionale Möbel: Eine Sitzbank mit Stauraum oder schmale Konsolentische sind oft Gold wert.

  • Nutze die Wand: Hängende Garderobenhaken oder schmale Regale schaffen Platz ohne Chaos.

💡 Tipp: Überlege, ob maßgeschneiderte Möbel in Deinem Flur Sinn machen – gerade in kleinen oder schmalen Räumen.

Licht an:

Warum Beleuchtung

das A und O ist. 

Flure sind oft dunkel – und das wirkt schnell ungemütlich. 

  • Grundbeleuchtung: Eine helle Deckenleuchte sorgt für die Basis.

  • Akzentbeleuchtung: LED-Streifen oder Wandlampen setzen spannende Highlights. 

  • Spiegel-Trick: Ein großer Spiegel reflektiert das Licht und lässt den Raum größer wirken.

💡 Tipp: Bewegungsmelder können praktisch sein, damit das Licht angeht, sobald Du die Tür öffnest – und das spart auch Energie!

Farbgestaltung:

Alles kann, wenn es harmonisch ist. 

Jede Farbe kann im Flur funktionieren – entscheidend ist, wie Du sie kombinierst.

  • In engen Fluren können helle Farben freundlicher und offener wirken.

  • Dunkle Farben? Kein Problem –  wenn Du sie mit guter Beleuchtung kombinierst.

  • Akzente setzen: Eine farbige Wand oder ein Statement-Stück wie eine Tapete geben dem Flur Charakter.

💡 Tipp:  Die Decke muss nicht immer weiß sein – ein sanfter Farbton kann den Raum wärmer wirken lassen. Wenn Du die Decke z.B. im selben Ton wie die Wand streichst, hat es den Effekt, dass der Raum höher scheint als er ist. 

Stauraum-Profi:

Ordnung ohne Chaos

 

Ein ordentlicher Flur macht den Unterschied

  • Schuhschränke: Schmal und geschlossen – das wirkt ruhiger.

  • Haken und Ablagen: Perfekt für Jacken, Schlüssel und Taschen.

  •  Boxen und Körbe: Kleine Helfer, die Kleinkram verschwinden lassen.

💡 Tipp: Stauraum ist Dein bester Freund – überlege genau, was Du wirklich brauchst.

Weniger ist mehr: Praktische Akzente statt Deko-Wahn 

Deko im Flur? Ja, aber nur mit Funktion! 

  • Ein Spiegel öffnet den Raum und ist praktisch.

  • Eine Schlüsselablage macht Schluss mit dem täglichen Suchen.

  • Ein Teppich sorgt für Gemütlichkeit und schützt den Boden

💡 Tipp: Halte Dich zurück – zu viel Deko wirkt schnell unordentlich. 

Schritt für Schritt:

Der perfekte Plan für Deinen Flur

Fühlst Du Dich überfordert? Kein Problem, gehe es Schritt für Schritt an.

1. Funktion klären.

2. Flur ausmessen.

3. Möbel auswählen.

4. Beleuchtungspläne.

5. Farben festlegen.

6. Stauraum organisieren.

7. Dekorative Akzente setzen. 

💡 Tipp: Beginne mit Licht und Stauraum – sichtbare Ergebnisse motivieren. 

Ein schöner und funktionaler Flur ist kein Hexenwerk, sondern eine Frage der richtigen Planung. Mach Dir bewusst, was Du brauchst, und gehe Schritt für Schritt vor. Am Ende wird Dein Flur nicht nur ordentlich, sondern auch einladend – genau so, wie es sein sollte! 🚪✨

Hast Du Lust, Deinen Flur neu zu gestalten, aber weißt nicht, wie Du starten sollst? Melde Dich bei mir! Ich unterstütze Dich mit einer individuellen Beratung und zeige Dir, wie Du aus Deinem Eingangsbereich das Beste herausholst. 💌

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„Möbel richtig platzieren: Die häufigsten Fehler bei der Raumgestaltung vermeiden“

„Möbel richtig platzieren: Die häufigsten Fehler bei der Raumgestaltung vermeiden“

„Möbel richtig platzieren:

Die häufigsten Fehler bei der Raumgestaltung vermeiden“

 

Kommt dir das bekannt vor?

Deine Möbel stehen, die Farben passen – und doch wirkt der Raum nicht so einladend, wie du es dir vorstellst.

Die Platzierung der Möbel hat einen großen Einfluss darauf, ob ein Raum gemütlich und funktional ist.

Hier habe ich dir mal die häufigsten Fehler aufgelistet – und einfache Tipps, um sie zu vermeiden., die ich immer so beobachte… Naaaa? Ist es bei dir auch so? Schreib mir doch gerne, ob du dich da wiederfindest.

Kommen wir nun zur Sache:

So bringt Du in Deinem Raum eine bessere Struktur und Atmosphäre!

Aso fangen wir nun an 

Fehler Nr.1 :

An dir selbst vorbeiplanen !

Warum das Problematisch ist:

Bevor du Möbel einfach „irgendwo“ platzierst, frag dich immer: Was brauche ich wirklich und wie nutze ich den Raum im Alltag? Das ist absolut entscheidend! Viel zu oft behalten wir Möbelstücke, die eigentlich gar nicht zu uns passen – vielleicht ein Fehlkauf, oder etwas, das längst nicht mehr zu unserem Leben passt.

Die Lösung:

Lass dir eins sagen: Es ist völlig okay, Fehlkäufe einfach irgendwann auszutauschen!

Das gilt besonders, wenn du merkst, dass dich ein Stück unterschwellig nervt, weil es entweder zu viel Platz wegnimmt oder einfach nicht so praktisch ist, wie du es dir vorgestellt hast.

Sei mutig und mach den ersten Schritt, diese Entscheidung zu ändern.

Möbel, die nicht zu deinen Bedürfnissen passen, stehen dir nur im Weg – im wahrsten Sinne des Wortes.

Räume sind dafür da, dich zu unterstützen und das Leben für dich leichter und schöner zu machen.

Außerdem: Hör auf, mit „halbgaren Lösungen“ zu leben, und trau dich, deinen Raum wirklich nach deinen Vorstellungen zu gestalten.

Fehler Nr. 2:

Keine klaren Bereiche schaffen

Warum das unruhig wirkt:

  • Besonders in offenen oder größeren Räumen kann es schnell chaotisch wirken, wenn Bereiche nicht klar voneinander getrennt sind.

  • Die Lösung:

    Nutze doch bitte kleine Elemente wie Teppiche, Beistelltische oder ein Regal, um verschiedene Bereiche zu schaffen – etwa eine kleine Leseecke neben dem Sofa oder einen Essbereich im Wohnzimmer. Das sorgt für Struktur, ohne Platz zu verbrauchen. Tipps zum Planen und Aufteilen von Räumen findest du in meinem Artikel „Starte deine Raumplanung“ .

Fehler Nr. 3:

Laufwege blockieren

Warum das nervig ist:

  • Niemand will ständig um Möbel herumgehen, um zur Tür zu kommen.

    Das schafft Hindernisse und kann den Raum gedrängt wirken lassen.

  • Die Lösung:

  • Überlege dir, wie du den Raum nutzt und welche Laufwege du freihalten möchtest.

  • Plane deine Möbel so, dass Wege frei bleiben. Vor allem kleine Räume brauchen Struktur.

Fehler Nr. 4:

Zu viele Möbel

Warum das eng wirkt:

  • Zu viele Möbel nehmen Luft und Freiraum, vor allem in kleineren Räumen. Sie lassen den Raum kleiner und überladen wirken.

  • Die Lösung:

  • Trenne dich von Möbelstücken, die nicht unbedingt gebraucht werden, und setze gezielt Akzente.

  • Weniger Möbel bedeuten mehr Platz und Gemütlichkeit.

  • Tipps zum Aussortieren und Platz schaffen findest du in meinem Artikel „Frühjahrsputz und Raumplanung kombinieren“ .

Fehler Nr. 5:

Fenster und Türen verstellen

Wenn Fenster oder Türen verstellt und schwer zugänglich sind, kommt natürlich weniger Licht in den Raum, und es wirkt schnell bedrängt und man fühlt sich einfach nicht so wohl!

Das passiert oft gerade bei kleinen engen Räumen, wo man sich erstmal gar nicht zu helfen weiß.

Die Lösung:

Stell immer sicher, dass Fenster frei bleiben und gut zu öffnen sind und das Licht gut in den Raum kommt. Überlege bitte bei zu kleinen Räumen, ob du evtl. auf das Möbelstück vielleicht doch verzichten kannst oder es woanders in deiner Wohnung oder Haus einen neuen Platz finden kann.

Mach dir einen einfachen Grundriss, damit du alle Fenster und Türen,Laufwege berücksichtigst. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du in „Wie erstelle ich einen Grundriss?“ 

Fehler Nr.6:

Falsche Möbelgrößen

  • Warum das die Harmonie stört:

  • Zu große oder zu kleine Möbel passen oft nicht richtig in den Raum und schaffen ein Ungleichgewicht.

  • Die Lösung:

  • Miss den Raum vorher genau aus und achte darauf, dass die Möbelproportionen passen. Tipps zur Auswahl der richtigen Möbel findest du in meinem Artikel „Dein Zuhause als Spiegel deiner Bedürfnisse“ .

Fehler Nr. 7:

Funktion vergessen

  • Warum das den Alltag erschwert:

  • Ein Raum soll dir das Leben erleichtern, nicht nur schön aussehen. Zu viel Dekoration, die den Raum blockiert, stört oft mehr, als sie bringt.

  • Die Lösung:

  • Überlege dir, was du wirklich im Raum brauchst, und wofür du ihn nutzt. Setze auf Möbel, die funktional und gleichzeitig schön sind. 

Fazit:

Möbel platzieren für ein harmonisches Zuhause

Die richtige Platzierung macht einen großen Unterschied. Mit ein paar einfachen Tipps sorgst Du dafür, dass dein Raum nicht nur gut aussieht, sondern auch alltagstauglich und gemütlich ist.

Falls du Unterstützung bei deiner Planung möchtest, schreib mir gerne oder hüpf rüber in meine kostenlose Raumanalyse. 

Gemeinsam finden wir das optimale Konzept für dich und deinen Raum.

       

      „In 6 Schritten zu deinem persönlichen  Moodboard“

      „In 6 Schritten zu deinem persönlichen Moodboard“

      „Wie du ganz einfach in 6 Schritten dein persönliches Moodboard für dein Zuhause erstellst.“

       

      Moodboards sind der Schlüssel für deine Raumgestaltung und vor allem, wie du den roten Faden in deiner Raumplanung behälst und nicht kopflos einfach drauflos legst, um dann wieder mittendrinn aufzuhören Stichwort “ Halbherzig”. 🙂

      In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dein Moodboard selber machen kannst,  Schritt für Schritt ganz ohne Schischi.

      Eine einfache Anleitung zum Moodboard erstellen, die dir hilft, Klarheit, Stil und Fokus in dein Zuhause zu bringen.

      Was ist überhaupt ein MOODBOARD und wofür brauchen wir das?

      Wenn du dein Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Kinderzimmer, Flur und was sonst noch in deinem Zuhause anfällt, umgestalten möchtest und du bisher immer Mittendrin aufgehört hast oder nicht zu Ende renoviert hast, man denke an die Glühbirnenbeleuchtung nach dem Motto: Also ich bin vor 2 Jahren hier eingezogen und im Flur oder Kinderzimmer baumelt  immer noch nur die Glühbirne vom Einzug von der Decke… Ja, wir kennen das alles…Ich übrigens auch 🙂 

      Dann hilft dir ein Moodboard weiter, um dich zu fokussieren und das Gesamtbild nicht aus den Augen zu verlieren.

      Dein Gedankenchaos in Schach zu halten und um deine Ideen zu Visualisieren also aufs Papier oder digital festzuhalten.

      Quasi als Erinnerung: “Schau mal da will ich hin.” 

      Der Mensch vergisst einfach viel zu schnell und er lässt sich einfach viel zu schnell ablenken, weil man soo viele Sachen eigentlich gut findet… Das musst du wissen so als mini psychologischer Hintergrund 🙂 

      So machen es viele Innenarchitekten, Architekten, bevor ein Projekt gestartet wird. Es dient erst mal zur Ideensammlung und dann zur Konzepterstellung, Vorentwurf, Entwurf… etc. Bis zur Umsetzung.!

      Es ist ein Prozess und so solltest du es auch sehen und es macht irre viel spaß, wenn man das Verstanden hat und es ist kein Hexenwerk, obwohl etwas magisch ist es schon, wenn man dann sein fertiges Moodboard vor Augen hat und endlich weiß, wohin die Reise hingehen soll!!  

      Also wo sind meine Zauberkünstler, die Ihre Räume endlich zum leben Erwecken wollen.

      Aso fangen wir nun an 

      Erster SCHRITT 

      Vorbereitung Bestandsaufnahme

      Was ist schon da?

      • Du startest immer mit dem was schon vorhanden ist und was du nicht ändern möchtest oder kannst.
      • Wie z.B. Bodenbelag, Tapete vorhandene Möbelstücke die du nicht verändern möchtest.

      Was soll neu?

      • Jetzt nimmst du die Sachen die schon feststehen,die du dir dann in Zukunft kaufen möchtest oder einfach gefallen, wie z.B. die neue Wandfarbe die es dir angetan hat, ein bestimmtes Möbel oder Leuchte , Teppich..

      TIPP

      • Dafür kannst du dir ein kleines Notizbuch, Mappe oder ähnliches anschaffen oder gleich Digital gehen.

      Zweiter SCHRITT 

      Ideen Sammeln und Inspiration suchen

      Auf die Suche gehen, deine Recherche.

      Erstelle dir ein Pinterestboard für unterschiedliche Kategorien wie Farbe, Accessoires , Stimmung, Möbel usw.

      ACHTUNG! 

      • Halte deine Auswahl klein! Maximal 5 Sachen am besten 3 von jeder Kategorie..das braucht etwas Übung beim Entscheidungsprozess…da du sonst wieder zu viele Auswahlmöglichkeiten hast und dir so der Spaß an der Sache vergeht und du wieder mittendrin aufhörst.

      Anstelle von Pinterest gibt es hier die Google suche über Bilder, Instagram, Zeitschriften, Möbelkataloge Collagen erstellen.

      Tipp

      • Viele Möbelkaufhäuser haben auch digitale Kataloge, daraus kannst du auch deine Ideen sammeln und per Screenshot oder Snippingtool bei Windows eine digitale Collage erstellen. 

      Falls ihr dazu mehr wissen möchtet, wie man das macht, schreibt mir gerne eine Nachricht, vielleicht erstelle ich auch einen kleinen Blogbeitrag dazu, falls es euch interessiert.

      Dritter SCHRITT 

      Dein Moodboard erstellen

      Jetzt kommt alles zusammen: Aus deiner Recherche entsteht deine erste Moodboard Collage, digital oder analog.

      • Aus deiner vorherigen Recherche erstellst du dir jetzt deine Raumcollage! So erhältst du deinen roten Faden zu deiner Raumplanung.

      • Entweder, wie schon unter Schritt 2 erwähnt als digitale Collage wie z.B. Powerpoint, Word, Canva etc…oder als Fotocollage mit Klebe und Papier.

      • Oft entstehen 2 -3 Collagen mit der gleichen Grundausstattung, aber unterschiedlichen Accessoires oder Farbkonzepten. 

      • Das ist normal!! Das Erstellen eines Raumes ist ein Prozess und die Ideen kommen oft beim Tun und Tüfteln.

      • Lass es etwas liegen und schau dir dein Moodboard dann am nächsten Tag an, oft hilft die eine Nacht darüber schlafen um eine Entscheidung zu fällen.

      Vierter SCHRITT 

      Besorge dir Muster!

      • Diesen Punkt vergessen leider viel zu viele.

      • Vor allem in punkto Wandfarbe! Geht los und besorgt euch Farbmuster im Baumarkt oder Fachhandel.

       

      • Es ist unmöglich, sich digital für eine Wandfarbe zu entscheiden! Da jeder Monitor die Farben anders darstellt.

       

      • Viele Farbhersteller bieten auch kostenlose Musterfarbkarten an wie z.B. Farrow and Ball oder little Green bestellt euch diese und wenn ihr euch für eine Farbe entschieden habt, dann besorgt ihr euch erstmal eine Probedose und streicht erst mal entweder einen Teil eurer Wand oder ihr nimmt ein großes Blatt Papier oder Pappe und streicht diese mit eurer Wunschfarbe an. 

      • Ein wirklich großes Blatt mindestens DIN A4, wobei die Betonung auf mindestens steht.

      • Nur so könnt ihr erkennen, ob der Farbton euch evtl. zu dunkel, zu hell oder auf einmal irgendeinen komischen Farbstich hat, obwohl ihr ja ein sanftes grau in den kleinen Musterkarten  gewählt habt, habt ihr auf einmal einen grünlichen Ton.. 

       Solche überraschungen könnt ihr nur so vermeiden indem ihr Muster bestellt!!

      Fünfter SCHRITT 

      Gebe dir Zeit und lass es wirken!

      • Ich lasse meine Moodboards eine Zeitlang immer liegen, sei es digital oder analog auf einer Pinnwand oder Collage, je nachdem was dir in diesem Fall mehr spaß macht und dir mehr freude bereitet.!

      •  Somit überprüfe ich immer, ob mir das Konzept auch gefällt und stimmig ist.

       

      • Einen Raum einzurichten ist ein Prozess, der sich auch währenddessen ändern darf. Aus diesem Grund ist die Phase des “Wirkens “ immens wichtig, da sich die Ideen oft nach ein bis zwei tagen neu formen und dadurch ein neues Konzept entstehen kann.

      Sechster SCHRITT 

      Starte 

      Jetzt kommt das Beste, die Umsetzung und das Realisieren.

      Dein Konzept erwacht zum leben!!

       

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